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Was Sie auch sagen mögen - hinsichtlich dert Mode bin ich immer am Ball. Am Handgelenk trage ich zum Beispiel eine Uhr, eine elektronische. Wenn man auf einen kleinen Knopf drückt, leuchtet das Ziffernblatt wie die Bahnhofsuhr von Kursk - man könnte direkt Züge abfertigen.
Unlängst kaufte ich mir ein Hemd. Ich zog es an - die Menschen liefen in Scharen hinter mir her. Zuerst begriff ich nicht, was eigentlich los war. Aber danach wurde mirt klar. Es war ein Hemd mit Zeitungsauschnitten und auf dem Rücken waren die neuesten Wohnungsinserate abgedruckt.
Einmal habe ich einen Jeans-Anzug erstanden. Das allerletzte Model. Gänzlich voller Firmenlabel. Man steckte mir wahrlich lauter Münzen zu, weil man mich für einen Bettler hielt.
Der Geist der Zeit hat dann auch an meine Wohnungstür geklopft. Ich hatte mein Esszimmer nach dem Pferdestall Alexander des Gro&szliog;en eingerichtet. An Stelle eines Kronleuchters habe ich ein Hufeisen aufgehängt, und statt des Tisches eine Futterkrippe gestellt. Wenn ich den Cocktail in Eimern herumtrage, beginne die Gäste vor Begeisterung an zu wiehern. Ein Freund empfahl mir, an Stelle ein Körbchen mit Früchten, einen Trog mit Hafer bereit zu halten. Bekannte wurden aus allem nicht schlau und schenkten mir zum Einzug ein neues Halfter.
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